So leicht lassen sich Spaß und Ganzkörper-Workout vereinen: Stand-Up-Paddling eignet sich ideal zur Ergänzung des eigenen Fitnessprogramms.
Wer schon einmal auf einem iSUP gestanden hat, der wird schnell bemerkt haben, dass es sich um ein richtiges Sportgerät handelt. Neben den Armen, die beim Paddeln einiges an Kraft aufwenden müssen, wird auch unser Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt.
Schon zwei kurze Ausflüge pro Woche auf dem Wasser genügen, um sowohl die Ausdauer als auch die Rumpfmuskulatur nachhaltig zu stärken. Perfekte Voraussetzungen also, das Fitnessstudio durch ein iSUP zu ersetzen!
Vielfältigkeit für alle
Egal ob Yoga-Workout, Ausdauer- oder Krafttraining – die Möglichkeiten sportlicher Abwechslung sind nahezu unendlich. Viele Hersteller entwickeln daher gezielt Boards, die sich beispielweise für Yoga sehr gut eignen. Merkmale sind oft mehr Befestigungsmöglichkeiten, mehr Tragegriffe, extra große Ausmaße oder besonders weiche Decks.
Beim SUPen handelt es sich um einen so genannten „low impact Sport“: Alle Muskeln werden beansprucht, doch die Verletzungsgefahr ist sehr gering. Somit können auch weniger trainierte Paddler ohne Bedenken längere Touren starten. Auf die richtige Paddeltechnik und Körperhaltung sollte in jedem Fall immer geachtet werden.
Trau dich!
Wer vom einfachen Paddeln noch nicht genug hat, kann mit leichten Übungen zusätzlich etwas für den Körper tun. Du wirst dich wundern: was auf festem Boden noch spielerisch zu meistern war, wird auf dem Wasser zu einem echten Balanceakt. Sit-Ups, Liegestützen oder sogar Seilspringen sind aber nach einigen Wiederholungen zu schaffen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!