Wenn sich sogar der Chef pünktlich in den Feierabend verabschiedet, dann liegt das bei unseren sommerlichen Temperaturen ganz eindeutig an einem Trend: Stand-Up-Paddling steht auf dem Plan! Der junge Ganzkörpersport fasziniert mehr und mehr Menschen – besonders in der Stadt.
Hier in Hamburg gibt es unzählige Möglichkeiten, mit dem iSUP aufs Wasser zu gehen. Ein Ausflug auf dem Stadtparksee wird schnell zu einer groß angelegten Fleet-Safari – vom Goldbekkanal bis zur Binnenalster. Doch nicht nur die Hansestadt bietet diverse Entfaltungsmöglichkeiten für die neue Wassersportart.
Generell ist das SUPen auf jedem Gewässer möglich und bedarf nur selten zusätzlicher Genehmigungen. Wo Ruderboote und Kajaks erlaubt sind, kann man in der Regel auch von einer Erlaubnis für SUPs ausgehen. Auf ein rücksichtsvolles Miteinander sollte jedoch immer Acht gegeben werden.
Ebenso gilt auch auf dem Wasser das Rechtsfahrgebot wie im Straßenverkehr. Vorsicht: Offene und unbekannte Gewässer können gefährlich werden. Es empfiehlt sich dort, wenn überhaupt, nur in Begleitung eines erfahrenen Riders zu paddeln.
Ganz egal ob Workout, Tour oder Familienausflug – aufblasbare SUPs sind vielfältig einsetzbar und dank ihrer Flexibilität auch für spontane Wasser-Aktionen bestens geeignet. In gerade mal zehn Minuten ist ein iSUP aufgepumpt und einsatzbereit.
Wer bei strahlendem Sonnenschein und an nahezu windstillen Tagen immer noch nicht den Drang verspürt, sich auf ein iSUP zu wagen, verpasst eine Menge – und sollte den Spaß unbedingt mal ausprobieren!