Die Zahlen klingen immer noch unglaublich: 2.467 Kilometer alleine auf einem Stand-Up-Paddle-Board (SUP), eine 63-tägige Reise von München auf Isar und Donau bis ins Schwarze Meer, 360 Stunden auf dem SUP unterwegs und dabei knapp 600.000 Paddelschläge absolviert. Pascal Rösler (45) hat wahrhaftig große Strapazen auf sich genommen, um auf die weltweit steigende Verschmutzung des Wassers und der Flüsse aufmerksam zu machen.
Beeindruckender Dokumentarfilm-Reihe schildert die außergewöhnliche Reise
Ein zweiköpfiges Filmteam hat Pascal Rösler an 20 Tagen während seiner Reise bis ins Schwarze Meer begleitet. Dabei sind beeindruckende Bilder von Isar und Donau sowie von der umgebenden Natur entstanden. Das Ergebnis ist der Dokumentarfilm „2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer“, der jeweils am Sonntag (26. August und 2. September 2018) um 13:30 Uhr im ABATON Kino gezeigt wird. Der Umweltaktivist Pascal Rösler schildert im Film seine ganz persönlichen Empfindungen und die Begegnungen, die ihn besonders bewegt haben. Wesentlicher Bestandteil der Dokumentarfilm-Reihe ist auch die Auseinandersetzung mit der Belastung für die Natur durch Industrialisierung, Ausbau der Flüsse und den immer präsenten Plastik-Müll.
Pascal Rösler ist Gast bei der Vorführung
Am 26. August und 2. September 2018 wird Pascal Rösler auch im Hamburger ABATON Kino seinen Film vorstellen, um mit den Gästen nach dem Film über das Wasser, seine Reise und das Leben zu sprechen. Pascal ist eine einfache Frage in all seinen Stunden auf dem Wasser immer wieder durch den Kopf gegangen: „Warum kann ich das Wasser auf dem ich paddle eigentlich nicht trinken?“ Diese Frage hat bei ihm eine Vision ausgelöst: Pascal möchte mit seinem Verein Pure Water for Generations e.V., dass das Donauwasser in 25 Jahren wieder trinkbar ist!
Wenn Dir das Wasser auch am Herzen liegt, Du tolle Bilder von Isar und Donau sehen möchtest und Pascals Entwicklung seiner Vision erleben möchtest, dann komm ins Kino und bringe am besten noch ein paar Freunde mit!
Hier schon mal der Trailer zum Film „2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer“: