SUP KNOW-HOW

ISUP FINDER

MIT DIESEN KRITERIEN ZU DEINEM PERFEKTEN SUP

Mit den folgenden einfachen Kriterien zeigen wir Euch die perfekte Auswahl an ISUPS aus unserem Sortiment.
So einfach geht´s zum neuen Stand Up Paddling Board

Einsatzzweck:

Das perfekte iSUP suchen und finden!

Bist du Anfänger, oder suchst du schon ein aufblasbares SUP für Fortgeschrittene – über die Schnellsuche findest Du das passende Board.

Wie finde ich das passende iSUP und Zubehör?

Vor dieser sicherlich nicht einfachen Frage stehen Anfänger und auch fortgeschrittene Stand-up-Paddler. Eine einfache Antwort gibt es darauf nicht. Kein Wunder, denn die aufblasbaren Boards unterscheiden sich gerade mit Blick auf das Fahrverhalten von herkömmlichen Hardboards.

Um das passende Board zu finden, sollten zunächst einige wichtige Grundlagen klargestellt sein. Körpergewicht, Geschlecht, mögliche Einsatzbereiche und nicht zuletzt auch das Budget des Stehpaddlers spielen in jedem Fall eine Rolle. Fest steht: ein Board alleine macht noch keinen iSUP-Sommer!

Wir geben dir aber ein paar Anhaltspunkte, die helfen, für das Stehpaddeln bestens gerüstet zu sein – vor allem natürlich, damit der Spaß von Anfgang an immer mit an Bord ist.

Da die Boards häufig in verschiedenen Ausführungen – Volumen, Länge, Breite – verkauft werden, spielen Fahrkönnen und Gewicht eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen iSUPs.

Nachfolgend eine Auflistung der gängigen Größen aufblasbarer SUP’s und zu welchem Einsatzbereich sie idealerweise passen

iSUP-Größen

LÄNGE IN INCHUMRECHNUNGEINSATZBEREICH
7’0″ – 8’6″ca. 238 – 258 cm Kids
9’0″ – 9’8″ca. 274 – 290 cmSurfing / Wave
10’0″ – 10’8″ca. 304 – 330 cmBeginner/Allround
11’0″ – 11’6″ca. 335 – 350 cmAllround und Touring
12’0″ca. 384 cmTouring und Cruise
14’0″ca. 427 cmRace
9’0″ – 11’6″ca. 290 – 340 cmFitness
9’0″ – 11’6″ca. 290 – 340 cmYoga

 

Empfehlungen für Beginner*

Flachwasser

GEWICHTVOLUMENBREITELÄNGE
BIS 60 KG170 Liter75 cm310 – 340 cm
BIS 70 KG180 Liter78 cm310 – 340 cm
BIS 85 KG> 220 Liter> 78 cm340 – 370 cm
ÜBER 85 KG> 230 Liter> 80 cm340 – 370 cm

Touring & Cruise

GEWICHTVOLUMENBREITELÄNGE
BIS 60 KG> 180 Liter75 cm310 – 340 cm
BIS 70 KG> 200 Liter78 cm310 – 340 cm
BIS 85 KG> 230 Liter80 cm340 – 370 cm
ÜBER 85 KG> 230 Liter82 cm> 370 cm
* alle Werte sind unverbindliche ca. Angaben (Differenz +/-5%)

Empfehlungen für Fortgeschrittene*

Flachwasser

 GEWICHTVOL.BREITELÄNGE
bis 60 KG150 l70 cm310–340 cm
bis 70 KG160 l75 cm310–340 cm
bis 85 KG230 l> 78 cm340–370 cm
ab 85 KG230 l> 80 cm340–370 cm

Allround

GEWICHTVOL.BREITELÄNGE
BIS 60 KG180 l75 cm310–340 cm
BIS 70 KG200 l75 cm310–340 cm
BIS 85 KG230 l80 cm> 370 cm
ÜBER 85 KG230 l80 cm> 370 cm

Surfing & Wave

GEWICHTVOL.BREITELÄNGE
BIS 60 KG130 l75 cm245 – 275 cm
BIS 70 KG150 l78 cm275 cm
BIS 85 KG180 l> 78 cm275 – 310 cm
ÜBER 85 KG180 l> 80 cm275 – 310 cm
* alle Werte sind unverbindliche ca. Angaben (Differenz +/-5%)

Welcher ISUP Typ bist Du?

Vom Einsteiger bis zum Allrounder – per Klick auf die einzelnen Kategorien erhältst du alle notwendigen Informationen rund um die aufblasbaren SUPs, Zubehör, Paddles, Pumpen und die Spannbänder zum Befestigen fürs Boardgepäck.

Einsteiger

Bestenfalls sind Boards für Einsteiger sehr breit und durchschnittlich lang. Je breiter ein Board, desto stabiler und kippsicherer lässt es sich fortbewegen. Eine Länge von etwa 10’ ist für Anfänger ideal, da sowohl die Wendigkeit als auch die Stabilität und Geradlinigkeit beim Paddeln gegeben ist.

Fitness

Ein Inflatable SUP Board, das vor allem für den Fitnessbereich eingesetzt wird, sollte relativ breit und lang sein. So können z. B. auch Yogaübungen problemlos ausgeführt werden, ohne dass das iSUP ins Ungleichgewicht gerät. Ein Gumminetz am vorderen Ende des Boards eignet sich ideal, um kleines Gepäck wie z. B. Trinkflaschen sicher unterzubringen.

Touring & Cruiser

Wenn es ums Touring geht, ist ein langes Board (ab 12’) unerlässlich, um das richtige SUP Feeling zu erreichen. Denn je länger ein Board ist, desto leichter lässt es sich vorwärts bewegen. Die Paddelbewegungen werden effektiver und leichter umgesetzt und garantieren ein langfristiges Vorwärtskommen des Boards. Viele Touring & Cruise-Boards ermöglichen die Mitnahme von Rucksäcken, wofür extra Spanngummis oder Gepäcknetze vormontiert sind. Aber auch Kleinkinder und Hunde können ohne weiteres Platz nehmen.

RACE

Wer den Anspruch hat, regelmäßig an Rennen teilzunehmen, sollte auf ein langes Board mit schmalem Rumpf setzen. Hohe Geschwindigkeiten sind somit problemlos möglich. Eine hohe und steile Rail begünstigt den Antrieb außerdem ungemein. Für unerfahrene Fahrer sind Raceboards aufgrund ihres Shapes meist sehr schwer zu balancieren und daher weniger empfehlenswert. Ein schnelles Wenden ist aufgrund der Länge nicht möglich.

Surfing & Wave

Auch das Surfen ist mit einem SUP Board und Paddel kein Problem. Longboards mit dickem Shape erleichtern das Surfen und ermöglichen eine Stabilität und schnelleren Auftrieb. In die Wellen hingegen sollte man sich vorzugsweise mit einem drehfreudigen und kurzen Board wagen.

Family

Stand Up Paddling ist die ideale Sportart für Familien und Gruppen. Ein breites und mittellanges Board, welches leicht zu manövrieren ist und zugleich eine gewisse Stabilität bietet, eignet sich daher perfekt für verschiedenste Ansprüche und Gewichtsklassen. Wer das Mitnehmen von Gepäck plant, sollte auch hier auf rutschfeste Matten und Gepäcknetze achten.

Allround

Wie der Name bereits verrät, werden Allround Boards verschiedenen Ansprüchen gerecht. Eine Länge von 9,6’ oder 10’, sowie ein durchschnittlich bereiter, aber eher schmaler Shape machen ein Wellenreiten und Cruisen möglich. Beachtet werden sollte jedoch, dass beispielsweise Touren durch die durchschnittliche Länge eher anstrengend werden können und auch das Surfen nicht optimal ausgeführt werden kann. Wer jedoch „von jedem ein bisschen“ ausprobieren möchte, ist mit einem Allround Board gut beraten.

Die richtige Paddel Auswahl

Bevor du das erste Mal die Pumpe an dein aufblasbares iSUP anschließen, es mit Luft
füllst und danach auf dem Wasser durchstartest, gibt es auch bei der Wahl deines Paddels ein paar Dinge zu beachten.

Die Vielfalt der verschiedenen SUP-Paddel macht es Einsteigern aber auch fortgeschrittenen SUP-Fahrern oft nicht gerade leicht, sich für die richtige Art zu entscheiden. Selbst Experten sind sich manchmal nicht ganz einig – da sich die Wahl des Paddels sehr stark an den Fähigkeiten des Fahrers und seinen individuellen Stärken und Schwächen orientiert.

Wir möchten dir auf dieser Seite in jedem Fall einen genaueren Einblick geben und die Kaufentscheidung vereinfachen. Das Paddel sollte den Anforderungen des Fahrers entsprechen. Das fängt natürlich bei der Körpergröße an. Aber auch das Paddel-Gewicht, Material, Aufbau, Einsatzgebiet und schließlich der Preisspielen eine Rolle. Der Spaß sticht zwischen 79,- und 399,- Euro in See!

Länge des Paddels

Blatt-Größe

Für mehr Vortrieb im Flachwasser empfehlen wir ein eher größeres Blatt, fürs Surfen auf Wellen ein eher kleineres für mehr Flexibilität und Wendigkeit. Je schwächer oder leichter der Paddler ist, desto geringer sollte das Paddelblattfläche ausfallen, da ein kleineres Blatt automatisch auch weniger Kraftaufwand erfordert.

Hinweis: die hier genannten Blattgrößen dienen als Orientierungshilfe und gelten lediglich als Empfehlung für eine Mehrheit der Stehpaddler. Je nach persönlichen Vorlieben können die Werte dieser Empfehlungen variieren!

Materialauswahl

Wer die Wahl hat, hat die Qual: denn bei der Auswahl des Materials scheiden sich die Paddel-Geister! Wir möchten dir die wichtigsten Eigenschaften unterschiedlicher Materialien nahe bringen – für welches Material du dich entscheidest, ist sicherlich auch eine individuelle Gefühlssache, vor allem aber auch eine Frage, wo du mit deinem iSUP zu Wasser gehst.

• Carbon
Ein Carbon-Paddel ist ein sehr widerstandsfähiges Paddel: Es reagiert unempfindlich auf Salz, Sand- und Kalkablagerungen und ist witterungsbeständig. Carbon und auch eine Verbindung mit Kevlar ist nicht nur besonders leicht, es ist vor allem das hochwertigste und langlebigste Material – daher aber auch das teuerste!

• Carbon-Fiberglass
Dieses Paddel ist aus zwei verschiedenen Materialen gefertigt. Der Schaft besteht aus Carbon, das Paddel-Blatt aus Glasfaser und Epoxyd. Diese Variante ist eine günstigere Alternative zum reinen Carbon Paddel.

• Aluminium
Aluminium-Paddel bieten oft wegen ihrer Höhenverstellbarkeit einen klaren Vorteil. Vor allem natürlich in Sachen Preis! Sie sind im Vergleich zu ihren High-Tech-Verwandten aus Carbon und Kevlar wesentlich schwerer und fallen Salz- und Kalkablagerungen zum Opfer.

• Aluminium-Polyester
Diese Paddel zeichnen sich neben ihrem günstigen Preis vor allem dadurch aus, dass zwei unterschiedliche Komponenten verarbeitet werden. Das Paddel-Blatt besteht dabei aus  Polyester, während der Schaft aus Aluminium gefertigt wurde. Eine Gute Variante für Einsteiger.

• Epoxy
Diese Paddel-Variante verzichtet komplett auf Carbon. Das führt zu Abstrichen in Sachen Festigkeit, Stabilität und Bruchfestigkeit. Dennoch ist die Wahl eines Epoxy-Paddels eine gute und günstige Alternative.

 

Das  verstellbare Paddel

Meist bestehen verstellbare Paddel aus Aluminium in Kombination mit Glasfaser oder Carbon. Die Vorteile einer Höhenverstellbarkeit sind schnell genannt: Man kann seine Paddel verleihen und es immer wieder auf wechselnde, eigenen Bedürfnisse einstellen.
Besonders bei iSUP Ridern beliebt: komplett zerlegbare Paddel. Sie lassen sich durch ihre Größenflexibilität leichter transportieren und in Sekundenschnelle wieder zusammenstecken.

Sicherheit steht an erster Stelle

Stand Up Paddling bringt Spaß – wer erst einmal von dem SUP-Virus ergriffen wurde, kann nicht mehr davon lassen. Jedoch ist es umso wichtiger, einige Dinge zu beachten, bevor es auf’s Wasser geht. Deine eigene Sicherheit sollte dabei immer im Vordergrund stehen. Hier findest du ein paar hilfreiche Hinweise zu verschiedenen Gewässern, die du auf deinem inflatable Board erkunden möchtest: Egal auf welchem Gewässer Du Dich befindest, beachte im Vorfeld immer die Grundfragen beim Wassersport:

  • Bei ablandigen Wind am See oder Meer niemals SUP’en gehen. Hier besteht die Gefahr, dass du nicht mehr zum Ufer zurück kommst oder  abtreibst.
  • Behalte Wind- und Wetterverhältnisse immer im Auge.
  • Stelle Dir immer die Frage, ob Du fit genug für die anstehende Tour bist.
  • Mach Dich im Vorfeld vetraut mit Deinem SUP, dem Paddel sowie der Umgebung auf der Du auf Tour gehst!

Stand Up Paddling auf dem Fluss

  • Brett und Finne prüfen (ggf. extra Flussfinne verwenden)
  • Leash prüfen (in der Regel Coiled Leash)
  • Passende, leichte Paddelbekleidung
  • Festes Schuhwerk nicht vergessen
  • Schwimmweste oder Restube
  • ggf. an Helm denken
  • Wurfsack
  • Nie allein auf’s Wasser gehen
  • Ersatzpaddel
  • Ersatzfinne

Stand Up Paddling auf dem See

  • Brett und Finne prüfen (ggf. längere Finne verwenden)
  • Leash prüfen (in der Regel keine Coiled Leash)
  • Passende, leichte Paddelbekleidung (ggf. Neopren)
  • Festes Schuhwerk nicht vergessen
  • Schwimmweste oder Restube
  • Wurfsack
  • Nie allein auf’s Wasser gehen
  • Sonnenschutz
  • Ersatzpaddel
  • Landkarte oder/und Smartphone
  • Ersatzbekleidung (wasserfest im Rucksack)

Stand Up Paddling auf dem offenen Meer

  • Brett und Finne prüfen (ggf. längere Finne verwenden)
  • Leash prüfen (in der Regel keine Coiled Leash)
  • Passende, leichte Paddelbekleidung (ggf. Neopren)
  • Schwimmweste oder Restube
  • Wurfsack
  • Nie allein auf’s Wasser gehen
  • Sonnenschutz
  • Ersatzbekleidung (wasserfest im Rucksack)

Komplettsets, mit denen man sofort starten kann

Mit den SUP-Starter-Sets von SUP-WAY, bestehend aus aufblasbarem Stand Up Paddling Board, dreiteiligem Paddle sowie Pumpe und Rucksack kannst du sofort deine SUP-Tour beginnen. Alles, was du zum perfekten Einstieg in die Welt des Stand Up Paddlings benötigst, ist in unseren praktischen Sets enthalten.

Einfach spontan eine Tour planen, SUP-Rucksack packen, und ab zum nächsten See oder Fluss – oderwie wäre es mit der Nord- oder Ostsee? Schnell und einfach aufpumpen, und schon beginnt dein SUP Abenteuer auf dem Wasser. Durch die geringen Maße im unaufgepumpten Zustand passen iSUP Boards ebenfalls fast noch ins Handgepäck im Flieger. So sind überall auf der Welt spannende SUP Touren und Erlebnisse möglich!

Alle von uns angebotenen SUP-Sets sind SUP Board und Paddel Kombinationen, die teilweise persönlich von unserem Team aktuell zusammengestellt werden. So können wir garantieren, dass unsere Sets sich optimal und effizient ergänzen. Auf Anfrage stellen wir dir auch dein ganz persönliches Set zum günstigen Komplettpreis zusammen!

ISUP FEELING – STAND UP PADDLING

Das perfekte Ganzkörper-Workout.

Stand Up Paddling ist ein hervorragendes Workout, da es den ganzen Körper trainiert. SUP kann auf allen Wasseroberflächen von Sportlern jeden Alters und Könnens ausgeführt werden.

Dank der aufrechten Position auf dem Stand Up Paddle Board werden sowohl Arme, Beine als auch Rumpf trainiert, es ist also ein hervorragendes Ganzkörper-Training. Durch das permanente Ausbalancieren ist bei jeder Bewegung Gleichgewicht gefragt. Wer einmal draufsteht, ist quasi immer in Action. Jeder einzelne Muskel des Körpers wird beansprucht.

Auch im Winter bei kalten Wassertemperaturen ist das iSUP eine tolle Alternative – vor allem für fortgeschrittene Fahrer.

Unabhängig von der Jahreszeit und der Wassertemperatur gibt es für diesen Sport keine Grenzen. Schwimmen sollte man allerdings können – für den Fall, dass man mal unfreiwillig baden geht!

Stehpaddeln ist Erholung und Spaß – für die ganze Familie!

Auf dem Board übers Wasser zu gleiten ist ein großartiges, unvergleichliches Gefühl. Für die ganze Familie, von Groß bis Klein, jung und alt.

Aufblasbare Stand Up Paddle Boards sind eine echte Innovation – man kann sie überall mit hinnehmen. Ob im Flieger, im Kofferraum oder auch einfach auf den Rücken geschnallt. Der Spaß auf dem Wasser kann direkt vor der Haustür starten, überall dort, wo Wasser vorhanden ist – kein Führerschein erforderlich.

Viele der Boards eignen sich zudem perfekt für unvergessliche Touren. Ausrüstung und Proviant lassen sich ohne weiteres verstauen.

iSUP kann auch anders – zum Beispiel als Wettkampfsport!

Wie in jeder Sportart, gibt es auch echte Leistungssportgeräte unter den SUPs! Wer also lieber ein wenig mehr Action mag, kann in Wettkämpfen gegeneinander antreten.

Vom Long Distance Race über Staffeln bis hin zu kurzen Sprint Races gibt es verschiedene Disziplinen, in denen sich die Rider messen. Während bei den Langstrecken Kondition & Ausdauer gefragt sind, entscheiden bei den Kurzstrecken für schnelle Turns um die Bojen Schnellkraft & Geschicklichkeit. Auf das Board, fertig, los!

Stand Up Paddling ist entspannend – beim Yoga auf dem SUP!

Die alte indische Lehre Yoga verbessert die Beweglichkeit, verringert Stress und sorgt für eine besser Haltung. Wer darüber hinaus regelmäßig übt, findet auf Dauer seine innere Ruhe und sorgt für ein besseres Lebensgefühl…..- und das kann unter anderem in der Familie, im Büro, in der Partnerschaft von Nutzen sein.

Yoga auf dem Stand Up Paddle Bord fühlt sich an wie ein Kurzurlaub auf einer ganz eigenen Insel:
Die schwankende Bewegung des Wassers fördert die innere Balance und das eigene Körpergefühl. Rumpf-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur sowie die Tiefenmuskulatur in den Armen und Beinen werden gestärkt.

Das Üben zwischen den beiden Elementen – Wasser und Luft – macht diese Form des Yogas noch intensiver für den Geist und soll einen noch positiveren Effekt haben als bei einer Wanderung in der Natur.

Beim Yoga auf dem Wasser, trainiert man seine körperliche und geistige Fitness. Auf der Bewegung des Wassers lassen sich sitzende und kniende als auch stehende Ananas (ruhende Körperstellungen), bestens üben.

SUP-WAY bietet, speziell für Yoga auf dem Wasser die perfekten iSUP’s an – die Deckpads dieser SUP-Boards sind besonders groß, angenehm und versprechen einen guten Halt.

SUP Ursprung

Wer, wann und wo genau damit begann, stehend übers Wasser zu gleiten, lässt sich nur schwer recherchieren – schließlich paddeln die Bewohner in wasserreichen Gegenden in Asien oder Südamerika schon seit Jahrtausenden auf Bambusbrettern von A nach B.

Stand Up Paddling findet seinen eigentlichen Ursprung jedoch bei polynesischen Fischern, die sich stehend auf ihren Kanus vor Tahiti auf dem Meer bewegten.

In den 1960er Jahren wurde „Stehpaddeln“ von Surf-Lehrern auf Hawaii genutzt, um mithilfe eines Paddels schneller vom Strand zu den wellenbrechenden Riffen und zurück zu gelangen, auch um Surf­-Schüler besser beobachten zu können.
 
Anfang des neuen Jahrtausends waren es Surfer wie Robby Naish oder Laird Hamilton, die das Stand Up Paddling neu entdeckten und zu einer neuen Wassersportart ausbauten.
 
Neben der US-Pazifikküste, Australien, Südafrika wird Stand Up Paddeln auch in Japan betrieben und findet über Frankreich und Großbritannien seit ca. 2007 auch Einzug an Europas Küsten. Laut Umfragen und Analysen ist Stehpaddeln seit 2005 ununterbrochen die am stärksten wachsende Was­ser­spor­tart weltweit.

iSUP Entwicklung

Im weiteren Verlauf wurde diese Art der Fortbewegung auf dem Wasser zu einer echten Alternative für wellenarme Tage am Meer und anderen Gewässern. Von der Technik ist Stand-Up-Paddling dem Wellenreiten also sehr ähnlich – mit einem Paddel in der Hand. Moderne Technologien erlauben es jetzt endlich, die festen, sperrigen und so enorm Platz einnehmenden Bretter auf ein Minimum zu schrumpfen – auf Rucksackgröße!

Ein iSUP ist innerhalb von 5 Minuten aufgepumpt. Alles andere als nur heiße Luft – denn ein Stand Up Paddle Board ist in Sachen Steifigkeit und Fahrgefühl kaum von denen eines festen Boards zu unterscheiden. Stand-Up-Paddling ist eine großartige Sportart für wahre Wasserratten. Es kann überall dort betrieben werden, wo Wasser ist. Ob Binnengewässer, Fluss, See oder auf dem offenen Meer. Eine ungeahnt neue Freiheit und Flexibilität für alle, die gern übers Wasser gleiten.

So begeisternd ist Stand Up Paddling